Christrosen pflanzen und für elegante Blüten sorgen

Christrosen pflanzen ist eine gute Idee, um im Garten und im Haus für wunderschöne Blüten zu sorgen. Vor allem im Winter sind sie ein echtes Highlight. Die hübschen Blüten gehören fest in die Weihnachtszeit, sind aber auch darüber hinaus wunderschön anzusehen.

Nicht umsonst wird die Staude auch Schneerose genannt. Denn sie blüht im Winter und ist damit ein echtes Highlight in der dunklen Jahreszeit. Christrosen pflanzen ist schnell erledigt und damit kann der graue Winter einpacken! Denn diese Stauden bringen Eleganz und Farbe in den Winter.

Beim Christrosen pflanzen die richtige Grundlage schaffen

Damit beim Christrosen pflanzen nichts schief geht und sich die Stauden prächtig entwickeln, sollte man als Hobbygärtner ein paar Dinge beachten. Die beste Pflanzzeit ist im Herbst, bevor die Pflanzen dann im Winter die ersten Blüten entwickeln. Bis zum Frost können sie noch gut einwurzeln und werden auch die kalten Temperaturen unbeschadet überstehen. Die Staude ist hierzulande winterhart und ist wintergrün und mehrjährig. Damit sie sich gut entwickeln kann, kommt es auf den richtigen Boden an. Der sollte beim Christrosen pflanzen vor allem humus- und nährstoffreich und mäßig feucht sein. Sowohl Trockenheit als auch Staunässe sind bei den Stauden nicht hoch im Kurs. Ein hoher Kalkgehalt ist ideal und wenn der Boden dann noch alkalisch bis neutral ist, steht einem gesunden Wachstum nach dem Christrosen pflanzen nichts mehr im Wege. Wer einen sandigen und nährstoffarmen Boden im Garten hat, kann diesen mit Kompost oder Mulch aufbessern. Organischer Dünger liefert dann noch zusätzliche Energie und Nährstoffe. Dann kann man förmlich zusehen, wie die Pflanzen Jahr für Jahr immer schöner werden.

Christrosen pflanzen leicht gemacht

Beim Christrosen pflanzen sollte man den richtigen Standort finden. Der ist für die Stauden im Idealfall halbschattig. Als Unterpflanzung von großen Bäumen oder Sträuchern eignen sich Christrosen also nicht. Das müssen sie auch nicht, denn Christrosen sind noch schöner, wenn sie im Garten richtig zur Geltung kommen. Richtig gut gedeihen sie nach dem Christrosen pflanzen an einem halbschattigen Standort, der gerne ein bisschen mehr Sonne abbekommen darf. Wichtig ist aber zu wissen: Je mehr Sonne, desto mehr Wasser muss nach dem Christrosen pflanzen folgen. Auch sollten die Stauden im Sommer nicht zu viel direktes Sonnenlicht abbekommen, damit die Pflanzenteile nicht verbrennen. Damit beim Gießen keine Staunässe entsteht, sollte man mit einer Drainageschicht arbeiten. Die lässt sich mit Kalkschotter ganz einfach anlegen. Dafür wird vor dem Christrosen einpflanzen einfach ein Erdloch ausgehoben, das den Wurzelballen der Pflanze vollständig fasst. Hier gerne etwas tiefer graben und das Loch mit Kies oder Schotter auffüllen. Dann kann die Pflanze in das Pflanzlich und der Rest wird mit der Gartenerde aufgefüllt. Wer vorher noch Kompost oder Mulch untermischt, liefert direkt wichtige Nährstoffe mit.

Nachbarn und die richtige Pflege

Christrosen pflanzen wirkt am besten, wenn mehrere Pflanzen nebeneinandergesetzt werden. Wer dann noch andere Frühblüher kombiniert, kann ein hübsches und früh blühendes Beet im Garten zaubern. Das sorgt schon früh im Jahr dafür, dass wir den tristen Winter abschütteln und uns auf den Frühling und das neue Gartenjahr freuen. Besonders beliebt ist die Kombination mit Schneeglöckchen und Winterlingen. Die weißen Blüten sorgen für Frische und zusammen mit dem grünen Laub bilden sie schöne Akzente. Die Blüten zeigen sich nach dem Christrosen pflanzen dann im Februar und März und damit blühen die Pflanzen nahezu gleichzeitig. Damit die auch jedes Jahr schöner werden und im nächsten Frühjahr noch zahlreicher erscheinen, kann man zwei Mal im Jahr düngen. Einmal direkt zur Blütezeit, wenn die Stauden bereits ausgetrieben sind. Und ein zweites Mal im Sommer, denn dann bilden die Pflanzen neue Wurzeln, die dann später die Knospen mit wichtigen Nährstoffen versorgen.

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